Antrag zum Kulturausschuss am 25. Februar 2010
Beitrag zur Haushaltskonsolidierung – Verzicht auf Pressespiegel
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
zum Kulturausschuss am 25. Februar 2010 stellen wir folgenden
Antrag:
Als Beitrag zur Haushaltskonsolidierung verzichtet das Kulturamt der Stadt Fürth auf den Versand von Pressespiegeln in Papierform. Auf Wunsch werden die Pressespiegel als pdf per Email versandt.
Begründung:
Die Erstellung (Umfang, Anzahl, Farbkopien in DIN A 3 etc.) und der Versand der Pressespiegel sind sehr kostenaufwendig und personalintensiv. Ein Versand im größeren Umfang scheint uns angesichts der Haushaltslage nicht mehr gerechtfertigt. Die Pressespiegel sollten daher nur noch auf Wunsch als pdf per Email versandt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Neuste Artikel
Ämter Bürgeramt Bürokratie Stadtverwaltung Verwaltung
Mehr Transparenz für Verwaltungsvorgänge durch Vorgangs-Status-ID
Jede*r kennt die Sendungsverfolgung vom Warten auf ein Paket: Moderne Dienstleistungsbetriebe arbeiten oft mit sogenannten „Tickets“, die einem Vorgang oder einer Anfrage zugeordnet werden – selbstverständlich nur auf Wunsch und mit Einwilligung der Betroffenen. Einzelne Bearbeitungsschritte können dann über das Ticket angesehen werden. Oft werden beim Erreichen von bestimmten Zwischenschritten Nachrichten an die Bürger*innen verschickt….
Bauen Energie Energieverbrauch Energiewende Erneuerbare Energien Klimaschutz Regenerative Energien Solarenergie Windenergie
Erfolgreiche Umsetzung einer GRÜNEN-Idee: Die Energiekarawane
Es ist nicht immer einfach und die Bretter, die wir bohren müssen, sind in der Regel recht dick. Aber es gelingt uns trotzdem immer wieder, genügend Stadträt*innen anderer Fraktionen von grünen Ideen zu überzeugen. Aktuelles Beispiel: die „Energiekarawane“: Hinter dem Begriff verbirgt sich eine aufsuchende Energieberatungskampagne für Privatpersonen. Ziel ist es, Energiesparmaßnahmen zu bewerben und…
Bundestagswahl Stadtgesellschaft Vandalismus Wahl Wahlkampf
Neuer Ansatz gegen Vandalismus bei Wahlplakatet
So starken Vandalismus wie bei den Plakaten zur Bundestagswahl hatten wir noch nie. Auch die Wahlwerbung der meisten anderen Parteien war Diebstahl, Zerstörung, Beschmieren und Bekleben in bislang nicht gekanntem Ausmaß ausgesetzt. Abgesehen davon, dass diese Straftaten eine wirklich bedenkliche Entwicklung hinsichtlich des Respekts vor unserer Demokratie zeigen und hier in erheblichem Ausmaß Materialien und…
Ähnliche Artikel