Unser Team Bayern besteht nicht nur aus den Mandatsträger*innen, nicht nur aus den Kandidierenden, nicht nur aus den Delegierten und Parteimitgliedern, sondern auch aus den vielen Menschen in Bayern, die mit anpacken wollen und die sich endlich eine weitsichtige, zukunftsgewandte Politik wünschen. Deshalb haben wir auf unseren Parteitag in Erlangen auch zahlreiche überparteiliche und unabhängige Gäste geladen, die sich gemeinsam mit uns für Bayern stark machen wollen. Sie kommen aus der Wirtschaft und wünschen sich verlässliche Perspektiven, um bei erneuerbaren Zukunftstechnologien nicht abgehängt zu werden. Sie kommen aus der Zivilgesellschaft und fordern eine wirklich gerechte Sozialpolitik, die Chancen für alle bietet und sie nicht unterbindet. „Die CSU blockiert den Fortschritt“, so Katharina Schulze. Markus Söder und seine Partei verhindern den Ausbau der Windkraft: Wo in NRW im Laufe des Jahres bereits 94 neue Windräder genehmigt wurden, sind es in Bayern gerade einmal zwei. Aber die CSU hinkt auch hinterher beim sozialen Wohnungsbau, bei der Schaffung von 62.000 Kitaplätzen und bei vielen anderen leeren Versprechungen. „Ihr seht also“, so Katha Schulze weiter, „es gibt richtig viel zu tun. Und all die Punkte, die wir anpacken müssen, die schafft niemand alleine, auch wenn das Ego noch so groß ist. Bayern hat eine Regierung verdient, die den Fortschritt anpackt und nicht verhindert, Bayern hat eine Regierung verdient, die macht und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigt.“ Das Team Bayern ist groß und vielfältig. Gemeinsam bieten wir keine Ego-Show, sondern richtig gute Sachpolitik. „All diese Menschen machen das Team Bayern aus, die heute daran arbeiten, dass es ein gutes Morgen gibt für uns, für unsere Kinder und Enkelkinder. Das ist wahre Bayernliebe!“ sagt Ludwig Hartmann, der zusammen mit Katharina Schulze unser Spitzenduo für die Landtagswahl bildet. Und unsere Bundesvorsitzende Ricarda Lang stellt bei ihrer Rede unmissverständlich klar: Klimapolitik ist im Kern immer schon Sozialpolitik. „Deshalb starten wir jetzt mit der Wärmewende nicht nur für den Klimaschutz, sondern weil wir dafür sorgen, dass es in Zukunft für alle, egal wie groß ihr Geldbeutel ist, sichere und bezahlbare Wärme gibt. Und ich muss sagen, wer heute noch Leuten sagt, dass sie sich eine Öl- oder Gasheizung einbauen sollen, der macht nichts anderes als Verbrauchertäuschung.“ Im europaweiten Vergleich hinkt Deutschland beim Einbau von Wärmepumpen eklatant hinterher. Die Union versucht gerade mit Desinformationskampagnen davon abzulenken, dass Länder wie Frankreich, die Niederlande oder Polen uns schon längst überholt haben. Spitzenreiter sind die skandinavischen Länder, in denen das Heizen bekanntlich einen gewissen Stellenwert hat. Komisch, dass es überall dort funktioniert, nur bei uns wird den Bürger*innen vor allem mit einem eingeschürt: Panik. Wie sehr sich diese hetzerische Stimmungsmache von der Wirklichkeit entfernt, zeigen übrigens auch die nach der Abschaltung der Atomkraftwerke sinkenden Strompreise.
Wir freuen uns auf den Wahlkampf, weil wir wissen, wofür wir kämpfen: Für die Menschen und die Zukunft in Bayern!

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