Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft sachlich lösen
„Wir müssen die Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft sachlich lösen. Wir brauchen Mut statt Angst. Wenn Oberbürgermeister Jung erneut von einer „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ spricht ist er jedoch nicht über den Verdacht erhaben, sich der Sprache der Populist*innen zu bedienen. Das ist wenig hilfreich und trägt eher zur Spaltung als zur Integration bei“, erklärt Florian Braunreuther, Vorsitzender der Fürther Grünen.
„Das Gegenteil von Jungs Behauptung ist der Fall: Wir brauchen Zuwanderung. Wir brauchen Menschen aus anderen Ländern, die hier arbeiten. Zum Teil übernehmen sie wichtige Tätigkeiten. Schließlich zahlen Menschen aus anderen Ländern, die hier arbeiten Steuern und tragen zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung bei. Das EU-Recht sieht explizit keine Sozialleistungen vor, ohne in Deutschland zu arbeiten“, so Gabriele Zapf, Vorsitzende der Fürther Grünen.
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