13. Februar 2020 – Die GRÜNEN-Stadtratsfraktion hat Hinweise erhalten, dass sich die Handlungsweise der infra in Bezug auf das Mahnwesen und Strom- und Gassperrungen geändert hätte.
Verfahrenskosten für Mahnungen, die Stromsperrung und den Wiederanschluss übersteigen oftmals schnell die eigentliche unbezahlte Strom- oder Gasrechnung und erreichen eine Höhe, die gerade finanziell benachteiligte Kund*innen nicht in einer Einmalzahlung leisten können.
Daher gibt es die jahrelange Praxis, in solchen Fällen Ratenzahlung zu gestatten, um Strom- und Gassperrungen zu vermeiden. Als städtische Tochtergesellschaft sollte die infra auch weiterhin dieser sozialen Verantwortung gerecht werden.
Zur Sitzung des infra-Aufsichtsrats am 20. Februar 2020 stellen wir daher folgenden
Die infra legt ihre Sicht zur aktuellen Handlungsweise bei Zahlungsrückständen von Strom- und Gasrechnungen dar und erläutert ihr Vorgehen hinsichtlich Mahnverfahren, Möglichkeiten der Ratenzahlung und tatsächlicher Strom- bzw. Gassperrungen.
Dargelegt wird auch Art und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Sozialamt und dem Job-Center.Dabei wird auch eine Einschätzung abgegeben, ob sich diese Prozesse in letzter Zeit signifikant geändert haben.
Ergebnis: Die Sitzung der infra-Aufsichtsräte ist nicht öffentlich.
Dieser Antrag als pdf-Datei:
Neuste Artikel
Starker Auftakt ins Jahr 2025: Unser Neujahrsempfang mit Frank Bsirske, Barbara Fuchs und Kamran Salimi
Am 7. Februar 2025 haben wir bei unserem Neujahrsempfang in Fürth gemeinsam mit vielen engagierten Gästen das neue politische Jahr eingeläutet. Mit dabei waren hochkarätige Redner*innen, die eindrucksvoll klargemacht haben, welche Herausforderungen vor uns liegen – und wie wir sie gemeinsam meistern können. Frank Bsirske: Klare Worte für Gerechtigkeit und NachhaltigkeitBesonders eindrucksvoll sprach Frank Bsirske,…
Finanzen Kinder Klimaschutz Naturschutz Soziales
Kaffee mit Banaszak: Ein Nachmittag voller Energie!
22.01.25 – Volles Haus und spannende Diskussionen – das war „Kaffee mit Banaszak“ am 22.01.25 im Herr & Kaiser in der Fürther Südstadt. Rund 60 Menschen, darunter viele neue Gesichter, waren gekommen, um mit Felix Banaszak über die wichtigsten Themen unserer Zeit zu sprechen: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Kamran Salimi,…
Klimaschutz Naturschutz Soziales Wirtschaft Wohnen
Robert Habeck in Nürnberg – Ein voller Erfolg im Wahlkampf
20.1.25 – Am vergangenen Wochenende besuchte Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Nürnberg im Rahmen seiner Wahlkampf-Tour. Kamran Salimi, unser Direktkandidat für den Bundestag, Annette von Heissen und Johannes Newald, Kreisvorsitzende des Kreisverbands Fürth, waren vor Ort, um Habeck zu erleben und mit ihm über die wichtigen Themen unserer Zeit zu sprechen. „Es war…
Ähnliche Artikel
Finanzen | Kinder | Klimaschutz | Naturschutz | Soziales
Kaffee mit Banaszak: Ein Nachmittag voller Energie!
22.01.25 – Volles Haus und spannende Diskussionen – das war „Kaffee mit Banaszak“ am 22.01.25 im Herr & Kaiser in der Fürther Südstadt. Rund 60 Menschen, darunter viele neue Gesichter, waren gekommen, um mit Felix Banaszak über die wichtigsten Themen unserer Zeit zu sprechen: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Kamran Salimi,…
Klimaschutz | Naturschutz | Soziales | Wirtschaft | Wohnen
Robert Habeck in Nürnberg – Ein voller Erfolg im Wahlkampf
20.1.25 – Am vergangenen Wochenende besuchte Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Nürnberg im Rahmen seiner Wahlkampf-Tour. Kamran Salimi, unser Direktkandidat für den Bundestag, Annette von Heissen und Johannes Newald, Kreisvorsitzende des Kreisverbands Fürth, waren vor Ort, um Habeck zu erleben und mit ihm über die wichtigen Themen unserer Zeit zu sprechen. „Es war…
Nahverkehr | Öffentlicher Nahverkehr | ÖPNV | soziale Stadt | Soziales | Verkehr
Wie lautete der Vorschlag der GRÜNEN-Fraktion zum Sozialticket?
2023 beschloss der Fürther Stadtrat, ein Sozialticket einzuführen und das Deutschlandticket mit 50 Prozent der Kosten, also einem Betrag von 24,50 Euro monatlich zu bezuschussen. Angesichts der angespannten Finanzlage wurde in der Stadtratssitzung vom 24.10.2024 beschlossen, diesen Zuschuss auf 18 Euro zu kürzen. Der Vorschlag stammte von der SPD, dem sich die AfD anschloss. Die…