5. Februar 2020 – Im letzten Jahr sicherte die Stadtspitze der „Protestgarten“-Bewegung zu, man wolle die Möglichkeiten eines selbstverwalteten Jugendzentrums in den Räumlichkeiten des Alten Lokschuppens prüfen.
Seit dieser Ankündigung gab es keine Berichte über Fortschritte, eine Nachfrage zum aktuellen Sachstand erscheint daher angezeigt.
Zur Sitzung des Ausschusses für Jugendhilfe und Jugendangelegenheiten am 12. Februar 2020 stellen wir daher folgenden
A n t r a g :
Die Verwaltung erläutert den aktuellen Sachstand des Vorhabens, im Alten Lokschuppen ein Jugendkulturzentrum einzurichten.
– Wurde inzwischen eine Machbarkeitsstudie über die Eignung des Gebäudes für den angedachten Zweck vorgenommen, sowohl was den baulichen Zustand als auch was die Größe und Lage des Gebäudes anbelangt?
– Welche Sanierungskosten erwartet die Stadt bzw. welche Kostenabsprachen zu den Sanierungsarbeiten wurden mit dem aktuellen Eigentümer getroffen?
– Welches Betreiberkonzept ist für das Gebäude vorgesehen?
Ergebnis: Der Verwaltung liegt aktuell noch kein Gutachten vor. Die weiteren Planungen sind daher noch recht ungenau.
Dieser Antrag als pdf-Datei:
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