5. April 2018 – Die Situation in der Friedrich-Ebert-Straße auf Höhe der Fußgänger-Querungshilfe im Bereich des U-Bahn-Ausgangs Klinikum, der Bäckerei „Brothaus“ und des „Fränky“-Getränkemarkts kann nur noch als „chaotisch“ bezeichnet werden. Der Fußweg von der U-Bahn ist die Hauptstrecke für Beschäftigte, Patient*innen und Angehörige des Klinikums, Schulkinder zur Friedrich-Ebert-Schule und Anwohner*innen und Nutzer*innen der dortigen Geschäfte. Täglich kann ein zum Teil massiver Rückstau in der Friedrich-Ebert-Straße bis zur Jakob-Henle-Straße beobachtet werden, da die meisten Autofahrer an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße / Würzburger Straße rechts abbiegen wollen. Die restlichen Autofahrer nutzen aufgrund des Rückstaus häufig die Gegenspur, um auf die Linksabbiegerspur zu gelangen, und gefährden zusätzlich die Fußgänger*innen, die gerade die Straße überqueren. Gleichzeitig stoßen parkende Fahrzeuge vom Brothaus bzw. Fränky rückwärts in den Straßenverkehr und biegen zum Teil regelwidrig in die Friedrich-Ebert-Straße ab, so dass es zusätzlich zu einer Gefährdung der Fußgänger*innen kommt.
Es bestehen erhebliche Defizite im Hinblick auf die Verkehrssicherheit und es kommt fortlaufend zur einer Gefährdung der Fußgänger*innen – insbesondere ältere Menschen mit Gehbehinderung.
Zur Sitzung des Verkehrsausschusses am 16. April 2018 stellen wir daher folgenden
A n t r a g :
Die Verwaltung legt dar, wie die aktuell sehr „chaotische“ Situation in der Friedrich-Ebert-Straße auf Höhe der Fußgänger-Querungshilfe im Bereich des U-Bahn-Ausgangs Klinikum, der Bäckerei „Brothaus“ und des „Fränky“-Getränkemarkts im Hinblick auf die Verkehrssicherheit verbessert und die Gefährdung der Fußgänger*innen unter Berücksichtigung straßenverkehrsrechtlicher und evtl. baulicher Maßnahmen reduziert werden kann.
Dieser Antrag als pdf-Datei: Antrag VA – Verkehrssituation in der Friedrich-Ebert-Straße im Bereich U-Bahn-Station – Brothaus – Fränky
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