21. Juni 2018 – Bei einem Verkauf des Fürther Hauptbahnhofs hat die Stadt Fürth ein Vorkaufsrecht. Sofern eine öffentliche Nutzung des Gebäudes sichergestellt ist, kann sie nach Abschluss der Verkaufsverhandlungen an die Stelle des Höchstbietenden treten. Seit die Bieterfristen abgelaufen sind, ist einige Zeit vergangen. Ein Bericht über den aktuellen Stand der Dinge in dieser bedeutenden Sache scheint daher angezeigt.
Im Juni 2017 beantragte die GRÜNEN‐Stadtratsfraktion jeweils im Ausschuss für Jugendhilfe und Jugendangelegenheiten, im Beirat für Sozialhilfe, Sozial‐ und Seniorenangelegenheiten und im Kulturausschuss, die Möglichkeiten einer Teilnutzung des Fürther Hauptbahnhofs durch Jugendeinrichtungen und ‐angebote, durch soziale Einrichtungen und Angebote sowie als Nachbarschaftshaus bzw. durch Einrichtungen und Angebote aus dem Bereich Kunst und Kultur zu prüfen. Daraufhin wurde die Verwaltung jeweils per einstimmigem Beschluss beauftragt, entsprechende Nutzungsszenarien auszuarbeiten und darüber im Stadtrat zu berichten. (vgl. AJJ:
http://stadtrat.fuerth.de/to0050.php?__ktonr=3019359)
Daher stellen wir zur Sitzung des Stadtrats am 28. Juni 2018 folgenden
A n t r a g :
Die Verwaltung berichtet über den aktuellen Sachstand bezüglich des Verkaufs des Fürther Hauptbahnhofs und die damit zusammenhängende Option des städtischen Vorkaufsrechts. Wie im Juli 2017 im Ausschuss für Jugendhilfe und Jugendangelegenheiten, im Beirat für Sozialhilfe, Sozial‐ und Seniorenangelegenheiten und im Kulturausschuss beschlossen, legen die jeweiligen Referate dar, welche Optionen sich für die Stadt ergeben in Bezug auf eine zukünftige (Teil‐)Nutzung des Hauptbahnhofs in den Bereichen Jugend, Soziales und Kultur.
Dieser Antrag als pdf-Datei: Antrag StR – Sachstandsbericht über den Verkauf des Hauptbahnhofs und Nutzungsoptionen
Neuste Artikel
Familien Jugend Jugendarbeit Kinder Spielplätze Sport
Antrag: Übersicht über öffentliche Sportplätze für Jugendliche in Fürth
19. Juni 2025 – Die Beachvolleyballfelder an der Friedensanlage sind bei schönem Wetter völlig überlastet. Das wirft die Frage auf, wie es im Allgemeinen um öffentliche Sportanlagen für Fürther Jugendliche bestellt ist und welche Pläne es für die nächsten Jahre gibt, diesen Bereich auszubauen. Gerade in Zeiten von verstärkter Handynutzung ist Bewegung für die gesunde…
Denkmalpflege Denkmalschutz Denkmalstadt Innenstadt Tauben
Leer stehendes Baudenkmal in der Pickertstraße: Nachdenken schützt vor Populismus
4. Junli 2025 – Den Twist muss man erst einmal hinkriegen: Die GRÜNEN-Stadträt*innen stellen den Antrag, gegenüber dem Besitzer eines Baudenkmals alle Register zu ziehen, damit dieser das Haus mitten in Fürths guter Stube rund um die Hornschuchpromenade nicht weiter verlottern lässt… und am Ende kann Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung nicht widerstehen, die populistischen Ausreden…
Ämter Bürgeramt Bürokratie Stadtverwaltung Verwaltung
Mehr Transparenz für Verwaltungsvorgänge durch Vorgangs-Status-ID
Jede*r kennt die Sendungsverfolgung vom Warten auf ein Paket: Moderne Dienstleistungsbetriebe arbeiten oft mit sogenannten „Tickets“, die einem Vorgang oder einer Anfrage zugeordnet werden – selbstverständlich nur auf Wunsch und mit Einwilligung der Betroffenen. Einzelne Bearbeitungsschritte können dann über das Ticket angesehen werden. Oft werden beim Erreichen von bestimmten Zwischenschritten Nachrichten an die Bürger*innen verschickt….
Ähnliche Artikel
Familien | Jugend | Jugendarbeit | Kinder | Spielplätze | Sport
Antrag: Übersicht über öffentliche Sportplätze für Jugendliche in Fürth
19. Juni 2025 – Die Beachvolleyballfelder an der Friedensanlage sind bei schönem Wetter völlig überlastet. Das wirft die Frage auf, wie es im Allgemeinen um öffentliche Sportanlagen für Fürther Jugendliche bestellt ist und welche Pläne es für die nächsten Jahre gibt, diesen Bereich auszubauen. Gerade in Zeiten von verstärkter Handynutzung ist Bewegung für die gesunde…
Denkmalpflege | Denkmalschutz | Denkmalstadt | Innenstadt | Tauben
Leer stehendes Baudenkmal in der Pickertstraße: Nachdenken schützt vor Populismus
4. Junli 2025 – Den Twist muss man erst einmal hinkriegen: Die GRÜNEN-Stadträt*innen stellen den Antrag, gegenüber dem Besitzer eines Baudenkmals alle Register zu ziehen, damit dieser das Haus mitten in Fürths guter Stube rund um die Hornschuchpromenade nicht weiter verlottern lässt… und am Ende kann Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung nicht widerstehen, die populistischen Ausreden…
Freizeit | Gastronomie | Innenstadt | Mehrweg | Mehrwegbecher | Müll | Müllvermeidung | Naturschutz | Pfand | PFAS | Plastikmüll | Umwelt | Umweltschutz
Hindernisse bei der Einführung einer Verpackungsabgabe
Die Stadt Tübingen hat es getan: Seit Anfang 2022 wird dort eine Abgabe auf Einwegverpackungen fällig: 50 Cent pro Becher oder Box, 20 Cent pro Besteck. Die Abgabenpflicht betrifft Gaststätten, Restaurants, Cafés und Imbissläden, aber auch Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittelgeschäfte und Tankstellen, die Getränke und Speisen in Einweg-Verpackungen im Angebot haben. „Eine Super-Idee!“, findet GRÜNEN-Stadträtin Gabriele…