6. Dezember 2020 – Ohne vorausgehende Information und idealerweise auch Diskussion über die möglichen Optionen ist die Fragestellung, ob und in welcher Form die Ein- und Durchfahrt in der Gustavstraße künftig erlaubt sein soll, zu komplex für eine einfache Umfrage der Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und Gastronom*innen und daher Missverständnissen zugänglich.
Zielführender wäre eine aktive gemeinsame Ausarbeitung im Rahmen von Gesprächsrunden zusammen mit Stadt- und Raumplaner*innen, der Innenstadtbeauftragten für den Einzelhandel und Fachleuten aus der Verkehrsplanung. Ein solcher moderierter Gesprächsprozess hat bei der Umgestaltung der Hornschuchpromenade gute Ergebnisse gebracht.
Zu TOP 4.1 der Sitzung des Umweltausschusses am 7. Dezember 2020 stellen wir daher folgenden
E r g ä n z u n g s a n t r a g :
Die Beteiligung der Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und Gastronom*innen in der Gustavstraße erfolgt nicht nur über eine einfache Befragung, sondern idealerweise über moderierte Gesprächsrunden in Workshops. Vor einer Abstimmung braucht es Dialog und Informationen, denn die Basis jeder Bürgerbeteiligung ist die seriöse Information über die sachlichen Grundlagen.
Dieser Antrag als pdf-Datei:
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