13. November 2020 – Die Personalsituation in Kits war ohnehin schon seit längerem angespannt, es wurde mit Neueinstellungen versucht, den Personalmangel aufzufangen.
Doch die Corona-Pandemie bringt die Beschäftigten nun an ihre Grenzen. Nicht nur durch direkte Infektionen, sondern auch durch Quarantänezeiten, Zugehörigkeit zu Risikogruppen etc. kommt es zu Personalausfällen. Hinzu kommen jahreszeitliche Krankheiten und ein ohnehin erhöhter Personalbedarf wegen der speziellen Hygiene-Vorschriften zur Pandemie-Eindämmung. So dürfen Erzieher*innen beispielsweise bei Engpässen nicht mehr in anderen Gruppen aushelfen, auch Kinder dürfen nicht die Gruppen wechseln, Gruppen dürfen nicht zusammengelegt werden. Diese und andere Strategien, die vorher geholfen haben, Krankheitszeiten zu überbrücken, sind also momentan nicht möglich. Die Springer*innen sind voll ausgelastet und können bei weitem nicht alle Ausfälle abdecken.
Zur Sitzung des Ausschusses für Jugendhilfe‐ und Jugendangelegenheiten am 20. November 2020 stellen wir daher folgenden
A n t r a g :
Die Verwaltung gibt einen Überblick zur Personalsituation an Fürther Kitas und legt dar, mit welchen Strategien man dem wegen der Corona-Pandemie erhöhten Personalbedarf begegnen will.
Dieser Antrag als pdf-Datei:
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